Um bei den Besten seiner Zunft mitmischen zu können, bedarf es Talent, Disziplin und viel Training - das ist klar.
Es ist aber eine wahre Kunst einen „Haufen von Amateurmusikern“ so zu professionalisieren, dass Erfolge quasi vorprogrammiert scheinen und die Freude und Liebe zur Musik dabei nicht auf der Strecke bleibt.
Die Breitenfurter Jagdhornbläser vereinen all diese Komponenten seit vielen Jahren- und der Erfolg gibt Ihnen Recht.
Bei einem internationalen Jagdhornwettbewerb mitzumachen ist an sich schon eine großartige Sache, aber dort auch um die „Stockerlplätze“ mitspielen zu können ist für jedes Mitglied der Truppe eine große Ehre. Diese Ehre gebührt aber nicht nur jedem Einzelnen der Gruppe, sondern auch, oder vor allem dem musikalischen Leiter, der es immer wieder versteht aus uns eine Musikalität herauszukitzeln, die uns auch heuer zum Vizemeister in der Stimmung B (das sind die kleinen „Fürst Pless“ -und die großen „Parforce B“-Hörner) machte. Vielen Dank an unsern Hornmeister Harald Stahara. (am Foto ganz rechts außen). Wir mussten uns nur einer Gruppe, den Jaghornbläsern Windhag, geschlagen geben, denen wir an dieser Stelle zum verdienten Titel gratulieren.
Einen weiteren Dank gilt unserem Nachwuchstalenten: Johanna Eibl (Bild unten) spielt mit ihren 13 Jahren bereits hochprofessionell mit, und Paul Link, 14-Jährig, mausert sich zu einem unserer zukünftigen „Primespielern“. Bravo!
